“BALL, BAUM, TAUBE”
Ball, Baum und Taube: Drei Wörter füllen wochenlang den Alltag und dann beginnt es allmählich Wörter zu regnen.
Stadtwörter. Bagger, Auto, Hund, Kran, U-Bahn, Pinguin, Zuhause, Schirm, Donau, Kaffee, Kakao, Avocado. Kuh und Traktor sind Urlaubswörter. Meer sowieso.
Wie ist es, in der Stadt groß zu werden? Ich fahre gern Taxi und U-Bahn-Lift, möchte auf fremde Türklingeln drücken und in alle Hauseingänge spazieren, ich will auf alle Mopeds rauf und „Hallo“ sagen zu den Menschen, die ich mir aussuche. Oft ist es laut in der Stadt, ich bin lieber selbst laut und manchmal bin ich sehr leise und schaue den Enten zu.
Die Lieder, Geschichten und Gedichte dieser Performance entspringen dem Wortschatz von Kindern zwischen eineinhalb und drei Jahren. Es wird geklatscht, geschnipst, getanzt, gesungen und erzählt. Die Kleinkinder dürfen sich während der Vorstellung frei zwischen den Performer*innen bewegen und nach Lust und Laune Raum, Tanz, Gesang, Rhythmus und Sprache entdecken.
© Theresa Pewal
REGIE JANINA SOLLMANN
PERFORMANCE + MUSIK + STÜCKENTWICKLUNG
MICHAEL HALLER, JASMIN STEFFL, MARTIN WAX
RAUM + LICHT+ TECHNISCHE LEITUNG + PERFORMANCE SILVIA AUER
KOSTÜM + ZEICHNUNG + REQUISITE ANNA PANZENBERGER
KÜNSTLERISCHE BERATUNG GABRIELE WAPPEL
STÜCKENTWICKLUNG JULES MEKONTCHOU
STÜCKENTWICKLUNG + MUSIK UNA WIPLINGER
REGIEASSISTENZ SIMONE KÜHLE
MUSIKALISCHES COACHING PETRA SLOTTOVÁ
WIEDERAUFNAHME SARA WILNAUER
DRAMATURGISCHE BERATUNG FRANS POELSTRA
PÄDAGOGISCHE BEGLEITUNG KARIN VRBECKY
FOTOS DANIEL UZELAC, THERESA PEWAL
PR + PRODUKTION LENA OBENAUS
VORSTELLUNGSBETREUUNG PETRA SLOTTOVÁ
DANK AN MALINA IDAM, SEBI MOSER-SOLLMANN, MIO KÜHLE UND AN ALLE KINDER, DIE UNS BEI DEN PROBEN BESUCHT HABEN
DANK AN STADT WIEN UND OBERBANK